Ralph-Michael Tengler M.A.
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http://www.1ok.de/ eMail : 1@1ok.de  

Datum: 06.02.2006

Betrifft: Altersvorsorge, Zukunftsvorsorge, etc. durch neue, funktionierende Definition von "Zeitreisen".
Veröffentlichung, Vermarktung und Start zur Entdeckung der Welt der Zeitreisen!

An die
Ideenwerkstatt der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Telefon: (02 28) 8 85-25 23 ; Telefax: (02 28) 8 85-27 77
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E-Mail Kontakt:
andreas.engelke@dfg.de ; katja.fleischer@dfg.de

Sehr geehrter Dr. Andreas Engelke, sehr geehrte Katja Fleischer!

Sie schreiben:
Wir sind für Sie da:
Ideenwerkstatt der Deutschen Forschungsgemeinschaft - Technologietransfer - Gründernetzwerk - Existenzgründungshilfen Wollen Sie mehr über die Ideenwerkstatt und ihre Leistungen erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf: http://www.dfg.de/ideenwerkstatt/index.html

Informationen für Wissenschaftler: Für Wissenschaftler stehen hier neben aktuellen, fachspezifischen Mitteilungen auch Hinweise zu Fördermöglichkeiten, laufenden Initiativen und Programmen zur Verfügung. Weitere Informationen

Sie haben Ideen: Um Ideen gewinnbringend einzusetzen müssen sie identifiziert, aufbereitet und vermarktet werden.
Wir wollen helfen: Möchten Sie ihre Idee selbst verwerten?
Wollen sie Geldgeber davon überzeugen, in ihre Idee zu investieren?
Beide Alternativen erfordern spezielles Know-how, eine effektive Strategie und vor allem Kontakte.
Die DFG-Ideenwerkstatt bietet ihnen ein Höchstmaß an Freiheit und Unterstützung.

Ideen aus der Wissenschaft: Im Rahmen von Forschungsvorhaben entstehen immer wieder gute Ideen mit großem Anwendungspotential, die sich als Basis für eine Unternehmensgründung, für den Verkauf oder eine Lizenzierung eignen. Diese Ideen sollten systematisch weiterentwickelt und anschließend vermarktet werden. Dabei möchte die DFG-Ideenwerkstatt Sie unterstützen.
Entdecken: Zunächst muss eine Idee als solche erkannt werden. Gerne würde die DFG-Ideenwerkstatt sich mit Ihnen über Ihre Ideen unterhalten.
Planen: Wollen Sie Ihre Idee veräußern oder selbständig als Unternehmer tätig werden? Bei allen Überlegungen, welche Möglichkeit für Sie die Richtige ist, steht Ihnen die DFG-Ideenwerkstatt mit Rat und Tat zur Seite.
Dokumentieren: Für eine gewinnbringende Verwertung Ihrer Idee ist eine umfassende und anschauliche Dokumentation notwendig. Die DFG-Ideenwerkstatt unterstützt Sie dabei oder vermittelt Ihnen Berater.
Verkaufen: Ob Sie Ihre Idee selbst verwerten oder Dritten zur Verfügung stellen wollen: Die DFG-Ideenwerkstatt hilft Ihnen Ansprechpartner zu finden und nutzt dabei direkte Kontakte.
http://www.dfg.de/ideenwerkstatt/leistungen/index.html


Nachdem meine Mutter über das Fernsehen auf Sie aufmerksam wurde und mir den Tip gab, möchte ich mich an Sie wenden. Eigentlich hatte ich gedacht, Sie wären kein Ansprechpartner für mich, weil Sie nur Studenten mit Bestnoten fördern. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Bill Gates hat sogar sein Studium abgebrochen, um seine Firma zu gründen. Und er wäre sicher für Sie ein interessanter Gesprächspartner gewesen. Zwar habe ich mein Informatikstudium an der TU München auch abgebrochen, aber erst nach fünf Semestern und ein paar Jahre nach Bill Gates. Danach habe ich aber mein Philosophiestudium abgeschlossen..., um nun herauszufinden dass ihre Ideenwerkstatt für mich eine perfekte Adresse zu sein scheint. Ihr oben zitiertes Angebot ist perfekt auf meinen Bedarf zugeschnitten. Ich denke fast, dass Sie dass, was ich anzubieten habe, schon sehr lange gesucht haben.

Hiermit möchte ich mich also trotzdem an Sie wenden, um die Möglichkeiten einer Veröffentlichung meiner neuen Theorie und Praxis der Zeitreisen zu klären, für die sich sämtliche Medien interessieren werden, z.B. SZ-Wissen, Zeit-Wissen, "Abenteuer Wissen" von ZDF, "Wunderwelt Wissen" oder "Welt der Wunder"von Pro 7, Focus, Bild, Spiegel, Burda, Bertelsmann, Brockhaus, Harenberg, Random House, etc., etc., etc.

Tatsächlich habe ich, um mich kurz genauer vorzustellen, 1992 meinen Magister in Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie, sowie Statistik bei Prof. Dr. Hans Maier, dem ehemaligen Kultusminister von Bayern, gemacht und ihm schon 1991 eine der ersten Ideen zu meiner Theorie der Zeitreisen vorgestellt.
Das Thema meiner Magisterarbeit lautete: "Begriffe und ihre Entwicklungen als Quelle historischer Erkenntnis."

Meine sich dann immer weiter entwickelnde Theorie hatte seit 1996 im Internet zum Thema Zeitreisen in diversen Suchmaschinen erste Plätze belegt. Deshalb lautet meine Websiteadresse auch http://www.1ok.de/ .
Trotzdem ist im Internet immer noch nur die Spitze des Eisbergs dieser neuen Welt der Erkenntnisse zu finden, weil ich zunächst noch Probleme hatte, die ich nicht so leicht bewältigen konnte. Man kann sich vorstellen, dass man um weitere Reisen in die Zukunft zu machen, seinen eigenen Tod überwinden müßte ...

Das Problem der Veröffentlichung möchte ich jetzt offiziell mit einem Artikel, einer Serie oder Fernsehsendung zum Thema aus der Welt schaffen, weil damit dann auch das Urheberrecht endgültig geklärt ist. Dann kann endlich die allgemeine Entdeckung dieser neuen Welt der Zeitreisen starten.

Hier steht meines Erachtens nach tatsächlich ein Durchbruch zur Entdeckung einer neuen Welt, der Welt der Zeitreisen, an! Mich erinnert diese Entdeckung an Kopernikus und Kepler, die herausfanden, dass die Erde keine Scheibe ist und dass sich nicht die Sonne um die Erde dreht, sondern umgekehrt, und dass damit der Begriff der Erde falsch definiert war, etc... Jedoch auch Galileo wurde erst 350 Jahre nach seinem Tod rehabilitiert. Das heißt sicher, dass mein Vorhaben nicht unbedingt sehr einfach ist. Mit den Erkenntnissen meiner neuen Theorie sollten sogar die Begriffe Zeitreisen, Zukunft, Gegenwart, Vergangheit, Leben, Tod neu definiert werden...

Als Hinweise für meine diesbezüglichen weiteren Aktivitäten nenne ich eine bereits im Internet veröffentlichte eMail an die Münchener Rück Stiftung, in der ich auch Dr. Patrick Illinger vom Wissens-Magazin der Süddeutschen Zeitung nenne: http://www.1ok.de/email/MunichReeMail.htm oder auch Wichtige eMails!

Zur Dringlichkeit meines Anliegens ist zu sagen, dass es auch darum geht, Menschenleben zu retten! Der Menschheit kann sich mit meiner Theorie und Praxis der Zeitreisen eine neue Zukunft eröffnen und damit auch jedem einzelnen Menschen. Damit werden durch diese neue Welt der Erkenntnisse auch Menschenleben gerettet! Ich habe nun lange genug gebraucht, um so weit zu kommen, dass ich nun endlich eine Veröffentlichung anstreben kann. Auch Kopernikus erlebte tragischerweise nicht mehr die Veröffentlichung seines bahnbrechenden Buches, nachdem er sein halbes Leben, d.h. 35 Jahre daran gearbeitet hatte. Letztlich werden nach meiner Theorie und Praxis der Zeitreisen viele Menschen nicht mehr vorzeitig sterben müssen, so wie mein Vater oder meine Großtante, die mich seit 1979 zu diesen Forschungen animiert haben.

Damals konnten Medizin und Wissenschaft meine Fragen nicht beantworten und sie können es heute auch noch nicht! Mein System hat jedoch die Antworten gefunden und es hätte damals selbst meinem Vater und meiner Großtante Wege in eine neue, bessere Zukunft aufzeigen können. Damals meinte ich noch, dass wir zehn Jahre später über unsere Probleme lachen würden, und dass die Wissenschaft 1979 einfach noch nicht so weit war. Nun ist es später geworden, als damals gedacht, bis ich die Antworten gefunden habe, aber Wissenschaft, Medizin und Öffentlichkeit haben sie immer noch nicht! Ich habe jetzt vor, den Start freizugeben, für die Entdeckung der Welt der Zeitreisen!

Sehr dankbar wäre ich Ihnen für eine umgehende Antwort auf diese eMail, die ich ebenso im Internet veröffentlichen werde, und für einen baldigen telefonischen Gesprächstermin.

Mit besten Grüßen

Ralph-Michael Tengler M.A.
eMail:
1@1ok.de
Tel.: 08131 998498 , 089 66665316 Mobil: 0177 2495155

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