Ralph-Michael Tengler M.A.
Parkstr. 21
85757 Karlsfeld, Germany
fon. 049 08131 998498
mobile 0177 2495155
Betrifft: Altersvorsorge, Zukunftsvorsorge,
etc. durch neue, funktionierende Definition von
"Zeitreisen".
An die
Münchener Rück Stiftung
Königinstr. 107
80791
München
Sehr geehrte Frau Wolf!
Hiermit beziehe ich mich auf unser heutiges Telefongespräch
und schicke Ihnen
die schon erwartete eMail. Zur weiteren Erklärung werde ich,
wie schon besprochen,
noch einige schon erwähnte Punkte wiederholen, weil dann auch
andere,
maßgebliche Ansprechpartner über den weiteren
Vorgang entscheiden können.
Zunächst sollte ich mich vorstellen, um das hier von mir
vorgeschlagene
Projekt der Einführung einer neuen Weltanschauung, zu dem Sie
vielleicht in dem einen
oder anderen Punkt beitragen wollen, bereits in den ersten
Worten nachvollziehbar zu machen.
1992 habe ich bei Prof. Dr. Hans Maier, dem ehemaligen
Kultusminister von Bayern,
meinen Magister Artium in Philosophie mit den Nebenfächern
Logik und Wissenschaftstheorie
und Statistik gemacht. Das Thema meiner Magisterarbeit war:
"Begriffe und ihre Entwicklungen als Quelle historischer
Erkenntnis."
Wie sich später herausstellte, war ich seit 1979 auf der Suche
nach Antworten,
die die Medizin und die Wissenschaft damals und bis heute auch
noch nicht liefern konnten.
Mein nun entwickeltes System kann jedoch inzwischen die
gesuchten Antworten geben.
Durch eine neue Definition des Begriffes "Zukunft" kann jeder
Mensch wissenschaftlich nachprüfbar
und für jeden leicht nachvollziehbar sich einen Überblick über
die Zukunft verschaffen und erkennen
welche Probleme er zu bewältigen hat, welche Möglichkeiten
sich aber auch eröffnen,
ganz im Sinne der Risiko- und
Chanceneinschätzung.
Ich erinnere mich an den erstaunten Kommentar meines Logik und
Wissenschaftstheorie-Professors
Balzer von 1993: "Ja, das was Sie machen gibt es ja noch
überhaupt nicht."
Das ist offiziell auch heute noch so, weil meine Website immer
noch nur die Spitze des Eisbergs zeigt,
da ich vor der Veröffentlichung noch einige Probleme zu
bewältigen hatte. Siehe http://www.1ok.de/
Jetzt suche ich aber zunächst einen kompetenten Partner auch
für eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Mein System der Zeitreisen kann kranken Menschen systematisch
Hoffnung geben für Wege in eine bessere Zukunft.
Dabei wird nicht nur der Begriff der Zeitreisen, sondern
werden auch die Begriffe Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit,
Leben, Tod, Wiedergeburt neu definiert. Aber auch alle
anderen, gesunden Menschen können lernen,
sich konkret Wege in die Zukunft auszurechnen, Fehler zu
vermeiden, die andere vor ihnen schon begangen haben,
aber auch durch die Orientierung an den besten Vorbildern das
Optimale aus ihren Möglichkeiten zu machen.
Dieser nun angekündigte Umbruch eines Weltbildes erinnert an
die kopernikanische Wende,
als man anfing, die Erde nicht mehr als Scheibe zu sehen oder
sich mit einem heliozentischen Weltbild anfreundete.
Diese neuen Erkenntnisse gehen u.a. von Einstein aus und
erinnern an Röntgen.
Bei der Entwicklung dieses neuen Weltbildes wird z.B. die
komplette Weltgeschichte neu geordnet,
um bestimmte Fragen beantworten zu können, weshalb es sich
auch um eine Projekt handelt,
das ich unmöglich allein bewältigen kann. Es werden leicht
tausende von Mitarbeitern gesucht...
Die erste zu beantwortende Frage war z.B.: Wie kann ich älter
werden?
Also fragte ich: Wer ist wann wie alt geworden? Was haben sie
dazu getan?
39 Jahre + 80 Tage (14324 Tage) Dr. King, Martin Luther
*15.01.1929-04.04.1968
62 Jahre + 100 Tage (22746 Tage)
Luther, Martin *10.11.1483-18.02.1546
78 Jahre - 45 Tage (28443 Tage) Wilhelm Conrad Röntgen *27.03.1845
Lennep/Remscheid-10.02.1923 München
76 Jahre + 35 Tage
(27793 Tage) Einstein, Albert *14.03.1879 (Ulm)-18.04.1955
(Princeton,N.J.)
Aus dieser Aufstellung folgt z.B., dass für alle, die
heute jünger als 39 Jahre alt sind,
die oben genannten vier Personen heute immer noch Zukunft
repräsentieren.
Das beschreibt eine Anwendung des in der Philosophie bekannten
Begriffs der vergangenen Zukunft.
Für Dr. King blieben die anderen drei
Genannten immer Zukunft, für Einstein blieb Röntgen Zukunft,
weil jener das 77. Lebensjahr vollendete, Einstein aber
nicht.
Für Röntgen und Einstein blieb Luther in der Eigenschaft des
erreichten Alters solange Zukunft,
solange sie 22747 Tage alt geworden waren... , also
für Röntgen am 08.07.1907 und für Einstein am 24.06.1941!
Man vermag nun
vielleicht zu erkennen, dass es sich bei dem angestrebten Projekt sogar auch
noch
um die Entdeckung von ganzen Welten der Entwicklung
menschlicher Eigenschaften handelt.
Die nächste Frage lautete logisch systematisch: Wie kann ich
jünger werden?
Dann: Wie kann ich jede beliebige meiner Eigenschaften
verbessern?
Wer hat wann, was geschafft? Wer schafft heute was und in
welchem Alter? Und was schaffe ich?
Welche Möglichkeiten habe ich, etwas zu
schaffen, praktisch und theoretisch?
Was fehlt mir, damit ich etwas schaffen kann? Wie sieht meine
Prioritätenliste aus?
Was kann ich jetzt optimalerweise schaffen?
Anmerkung: Bei ihrer Adresse, der Münchener Rück
Stiftung,
habe ich vielleicht den besten Partner gefunden, um optimal
entsprechend produktiv zu werden ...!
Bei allen diesen Fragen können wir uns an diejenigen halten,
die uns voraus, auch weit voraus sind,
die die gefragte Eigenschaft besser entwickelt haben, als wir
selbst, die bereit sind, mit uns zusammenzuarbeiten,
wie vielleicht Nachhilfelehrer oder Trainer, um Beispiele
zu nennen....
Natürlich sind wir in der Entwicklung unserer Eigenschaften
immer auch anderen voraus,
denn z.B. auch das aktuelle Lebensalter, durch das wir uns
definieren, ist nur eine unserer Eigenschaften.
Alle unsere Eigenschaften können wir leicht mit den uns
bekannten vier Dimensionen vergleichen.
Andere sind uns voraus, wir sind Anderen voraus. Wir sind auf
Zeitreisen zu Zielen,
die Andere vor uns schon erreicht haben und so folgen uns auch
Viele. So können Messskalen entstehen,
die verschiedene Realisierungs-, Entwicklungsgrade der
jeweiligen Eigenschaft, der jeweiligen Dimension beschreiben.
Um zwischenzeitlich wider auf den Boden der Tatsachen zu
kommen, möchte ich erwähnen,
dass ich hocherfreut feststellen durfte, dass sich die
Aktivitäten innerhalb der Handlungsfelder
ihrer Stiftung auf fast alles erstrecken, was mir für die
Entwicklung der Zeitreisen an Möglichkeiten vorschwebt,
d.h.: Wissensaufbau und -umsetzung, Finanzielle und
inhaltliche Förderung von Publikationen, z.B. Studien, Fachartikel,
Förderung innovativer Forschungsprojekte, z.B. Entwicklung von
Warn- oder Vorbeugesystemen,
Förderung von Aus- und Weiterbildung. Aufklärung und
Sensibilisierung, Dialog und Kommunikation,
z.B. Vorträge, Symposien, Dialogforen, Ausstellungen.
Erstellung von Informationen und Materialien,
z.B. Broschüren, Mappen, Internetauftritte, Schulungen und
Seminare, z.B. Verteilung von Informationen an Schulen
und Ausbildungsstätten. Vernetzung von Experten, Kopplung von
Fachwissen, z.B. Entwicklung von Vorsorgeplänen,
Aufbau von Kontakten und Expertennetzwerken, Engagement in/mit
Initiativen z.B. Gremien, Foren, Ausschüssen.
Direkte Hilfe und Unterstützung. Projektunterstützung, z.B.
Teilprojektfinanzierung wie Unterstützung von Frühwarnsystemen;
Ausbildung; Sachmittelbeschaffung, Vor-Ort-Projekte, z.B.
Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte, Soforthilfe,
z.B. Spenden für Menschen in Not, Finanzierung von
Rettungsmaßnahmen.
Somit besteht hiermit die Chance, ihre Stiftung in einem
bisher noch kaum da gewesenen Ausmaß an der Entwicklung
neuer Wege für die Menschheit in eine bessere Zukunft zu
beteiligen. Es kommt dann nach ihrer Einsicht und Zusage
nur noch auf die Erstellung einer Prioritätenliste an, bevor
konkrete Schritte unternommen werden.
Ebenso faszinierend ist für mich festzustellen, wie weit meine
Forschungen, den Interessen ihrer Satzung entgegenkommen:
Folgenden Auszug aus ihrer Satzung kann man direkt auf meine
Zeitreisen-Forschungen anwenden:
"Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft setzt sich mit
den großen Herausforderungen
der Welt - Bevölkerungswachstum, Globalisierung,
Ressourcenverknappung - auseinander.
Aus dem Wissen um hieraus resultierende Gestaltungsaufgaben
und Herausforderungen
für Gesellschaften und Ökonomien leitet die
Stifterin ihre Kompetenz ab, zu den Zukunftsfragen der Gesellschaft
Stellung zu beziehen und gesellschaftliche Verantwortung bei
der Lösung anstehender Aufgaben zu übernehmen.
Primäres Anliegen der
Stifterin ist es, an innovativen Lösungen im Kontext der internationalen
Bevölkerungsentwicklung
und Globalisierung sowie ihrer Auswirkungen auf die Zukunft
der Menschheit
in Ländern unterschiedlicher Entwicklungsstufen mitzuwirken.
Vor diesem Hintergrund ergeben sich für die Stiftung vielfältige
Tätigkeitsfelder.
So kann sie neben den Bereichen Bildung und Erziehung sowie
Wissenschaft und Forschung auch in den Gebieten
Katastrophen- und Umweltschutz sowie öffentliche
Gesundheitspflege tätig werden.
Leitbild : Wissen verpflichtet.
Deshalb stellen wir Wissen
über Risiken in den Dienst der Menschen.
Wir erkennen Risiken, wirken diesen entgegen und helfen, sie
zu bewältigen.
Wir erschließen Potenziale für nachhaltige Entwicklung im
globalen Wandel.
Als kritische Vordenker und zuverlässige Partner haben wir
den Anspruch, langfristige Lösungen zu finden.
Unser Ziel ist, Menschen auf
Risiken vorzubereiten und ihre Lebensbedingungen zu verbessern.
Vision
: Unsere Arbeit unterstützt wirksam Menschen in Risikosituationen und
hilft, Risiken zu vermeiden.
Im Dialog mit Partnern weltweit sind wir
Impulsgeber und erarbeiten Perspektiven.
Kompetenz und Qualität unserer
Arbeit überzeugen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft -
auch in der Münchener Rück.
Grundsätze unserer Projektarbeit : Wir beteiligen
uns ausschließlich an Projekten, deren Inhalte mit unserem
Stiftungszweck,
unserem Leitbild sowie mit unseren Leitlinien vereinbar
sind.
Unsere Projekte
führen vom Wissen über "Menschen und
Risiken" zum Handeln.
sind wegweisend und vorbildhaft. Sie geben Impulse und
regen zur Nachahmung an.
erschließen Potenziale für nachhaltige Entwicklung
im globalen Wandel.
stehen in einem breiteren Kontext
(Themenvernetzung).
zeigen langfristige Lösungen auf.
bereiten Menschen
auf Risiken vor und verbessern ihre Lebensbedingungen.
Projekte können
regional, national oder international angelegt sein.
Projekte mit
Vorbildwirkung und Multiplizierbarkeit werden bevorzugt
unterstützt.
Projektvorschläge werden auf ihre Durchführbarkeit und
Erfolgschancen
anhand unserer Projekt-Leitlinien geprüft. Projekte werden
während und
nach ihrer Durchführung evaluiert (transparentes Controlling).
Unsere
Projektpartner arbeiten nachhaltig. Sie können eine klare Perspektive
für
die Zeit nach Ablauf der Finanzierung und Unterstützung
aufzeigen."
Somit steht fest, dass man eigentlich Ihre Satzung nahezu
komplett auf die hier vorgeschlagene Entwicklung
dieses neuen Weltbildes anwenden kann, nämlich dass und wie
wir alle bereits schon immer auf Zeitreisen waren und sind.
Noch ein paar Hinweise:
Folgende Assoziationen zu Mitgliedern ihres
Stiftungsrates möchte ich ebenfalls nicht unerwähnt lassen,
da ich eine eigene Beziehung zu den Institutionen habe, mit
denen sie zusammenarbeiten.
1. Prof. Dr. Lenelis Kruse-Graumann, Institut für Psychologie,
FernUniversität Hagen, Universität Heidelberg
2. Dr. Patrick Illinger, Leiter der Wissenschaftsredaktion,
Süddeutsche Zeitung, München,
Mitglied des Kuratoriums des Max-Planck-Instituts für
Psychiatrie.
"In Süddeutsche Zeitung Wissen, ein von der Süddeutschen
Zeitung herausgegebenes Magazin,
schreiben Autoren der Süddeutschen Zeitung unter der Führung
des SZ-Ressortleiters Dr. Patrick Illinger verständlich
und auf hohem Niveau über die interessantesten Themen aus den
Bereichen Wissenschaft, Medizin und Technik.
Die Themen sollen Bezug zum
Leben haben. Es geht um spannende aktuelle Entwicklungen,
welche die Gesellschaft ebenso betreffen wie jeden
Einzelnen."
Dieses Forum schwebt mir von der Themenstellung her besonders
für eine Veröffentlichung vor.
3. Einer meiner Freunde aus den Anfängen meiner Studienzeit,
Prof. Dr. Arnd Poetzsch-Heffter,
hat einen Lehrstuhl für Informatik an der Fernuniversität
Hagen.
4. Der ihnen schon von seinem Vater her wohl
bekannte Prof. Dr. Felix Brodbeck, Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie,
Aston Business School, University of Birmingham, war bereits
Anfang der 80er-Jahre mein Studienkamerad
und Wohnungsmitbewohner in Schwabing und erwarb sich damals
sein Vordiplom und Fulbright Stipendium für die USA.
Zur weiteren Erklärung bin ich gerne bei nächster Gelegenheit
zu einer kleinen Präsentation bereit.
Als weitere Geschäftsparter zur Produktentwicklung stelle ich
mir z.B. mehr als 50% der im Dow Jones repräsentierten Firmen vor,
die Banken, Versicherungen und Health Care-Unternehmen sind
und z.Zt. einen Börsenwert von mehr als 4.000 Mrd. US $ haben ...
Im Münchener Raum düften auch die Allianz,
Burda, Bertelsmann, etc. keine uninteressanten Geschäftspartner
sein.
Doch Sie haben die Priorität in meiner Wahl am
25.01.2006!
Mit besten Grüßen an ihren Geschäftsführer Thomas Loster und
den gesamten Stiftungsrat
Ralph-Michael Tengler M.A.
Tel.: 08131 998498
Mobil: 0177 2495155